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Mein Name ist Dr. med. William Pedraza und mit meiner Expertise in der Sporttraumatologie und in der regenerativen Medizin bin ich idealer Ansprechpartner für alle, die höchste Ansprüche an ihre körperliche Leistungsfähigkeit stellen.
Mein Name ist Dr. med. William Pedraza und mit meiner Expertise in der Sporttraumatologie und in der regenerativen Medizin bin ich idealer Ansprechpartner für alle, die höchste Ansprüche an ihre körperliche Leistungsfähigkeit stellen.
Mein Name ist Dr. med. Daniel Stosch und ich praktiziere in der Orthopädie Grunerstraße als Facharzt für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie.
Mein Name ist Dr. med. Daniel Stosch und ich praktiziere in der Orthopädie Grunerstraße als Facharzt für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie.
Das Hüftimpingement, auch femoroacetabuläres Impingement-Syndrom (FAIS) genannt, ist eine mechanische Störung im Hüftgelenk. Dabei kommt es zu einem Engpass (Impingement) zwischen dem Hüftkopf und der Hüftpfanne. Dies kann zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und einer verminderten Lebensqualität führen.
Es gibt zwei Hauptformen des Hüftimpingement:
CAM-Impingement: Der Hüftkopf hat eine unregelmäßige Form, die anstößt.
Pincer-Impingement: Die Hüftpfanne ist zu tief oder überragt den Hüftkopf.
Schmerzen: Die Schmerzen sind meist in der Leiste und im Gesäß lokalisiert. Sie können in den Oberschenkel und das Knie ausstrahlen.
Anlaufschmerz: Morgens nach dem Aufstehen oder nach längerem Sitzen treten oft Anlaufschmerzen auf, die sich nach einigen Minuten bessern.
Belastungsschmerz: Bei Belastung, z. B. beim Gehen oder Laufen, nehmen die Schmerzen zu. Bewegungsschmerz: Die Beweglichkeit der Hüfte ist eingeschränkt und schmerzhaft. Einklemmungsgefühl: In einigen Fällen kann es zu einem Einklemmungsgefühl im Hüftgelenk kommen.
Schwellung: Die Hüfte kann geschwollen sein.
Gelenkgeräusche: Beim Bewegen der Hüfte können Knack- oder Reibe Geräusche auftreten.
Die Diagnose des Hüftimpingement erfolgt durch einen Arzt. Er wird zunächst die Symptome erfragen und die Hüfte untersuchen. Anschließend kann er verschiedene Untersuchungen durchführen, um die Diagnose zu sichern:
Röntgenaufnahme: Die Röntgenaufnahme zeigt den Zustand der Knochen im Hüftgelenk.
MRT: Die MRT (Magnetresonanztomografie) zeigt die Weichteile im Hüftgelenk, wie z. B. den Knorpel und die Bänder.
CT: Die CT (Computertomografie) zeigt die Knochen und Weichteile im Hüftgelenk in 3D-Darstellung.
Die Behandlung des Hüftimpingement zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit der Hüfte zu verbessern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Schmerzmittel: Einnahme von Schmerzmitteln, z. B. Ibuprofen oder Paracetamol. Entzündungshemmer: Einnahme von Entzündungshemmern, z. B. Diclofenac oder Naproxen. Physiotherapie: Übungen zur Stärkung der Hüftmuskulatur und zur Verbesserung der Beweglichkeit.
Es gibt keine Möglichkeit, einem Hüftimpingement vorzubeugen.
Dr. Daniel Stosch & Dr. William Pedraza
Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
Grunerstraße 33
40239 Düsseldorf
Deutschland
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