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Mein Name ist Dr. med. Daniel Stosch und ich praktiziere in der Orthopädie Grunerstraße als Facharzt für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie.
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Mein Name ist Dr. med. William Pedraza und mit meiner Expertise in der Sporttraumatologie und in der regenerativen Medizin bin ich idealer Ansprechpartner für alle, die höchste Ansprüche an ihre körperliche Leistungsfähigkeit stellen.
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Das HWS-Syndrom, auch Zervikalsyndrom genannt, ist ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen der Halswirbelsäule (HWS), die zu Schmerzen, Verspannungen und Bewegungseinschränkungen führen können.
Die Halswirbelsäule (HWS) besteht aus sieben Wirbelkörpern, die den Kopf tragen und die Verbindung zwischen Kopf und Brustkorb herstellen. Die HWS ist sehr beweglich und ermöglicht die Beugung, Streckung, Drehung und Neigung des Kopfes.
Die Ursachen des HWS-Syndroms sind vielfältig. Zu den häufigsten Ursachen gehören:
Verspannungen der Muskulatur: Durch eine falsche Körperhaltung, Stress oder Überbelastung kann die Muskulatur im Nackenbereich verspannen.
Arthrose: rthrose ist eine degenerative Erkrankung der Gelenke, die auch die HWS betreffen kann.
Bandscheibenvorfall: Ein Bandscheibenvorfall kann in der HWS auftreten, wenn der weiche Kern einer Bandscheibe durch einen Riss in der äußeren Hülle dringt und auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln drückt.
Verletzungen: Durch einen Unfall oder Sturz kann die HWS verletzt werden.
Die Symptome des HWS-Syndroms können sehr unterschiedlich sein. Zu den häufigsten Symptomen gehören:
Schmerzen im Nacken: Die Schmerzen können akut oder chronisch sein und in die Schultern und Arme ausstrahlen.
Verspannungen der Muskulatur: Die Muskulatur im Nackenbereich ist verhärtet und schmerzhaft.
Bewegungseinschränkungen: Die Beweglichkeit des Kopfes ist eingeschränkt.
Kopfschmerzen: Die Kopfschmerzen können durch die verspannte Muskulatur oder durch eine Reizung der Nerven verursacht werden.
Schwindel: Schwindel kann durch eine Durchblutungsstörung des Gehirns oder durch eine Reizung des Gleichgewichtsorgans verursacht werden.
Tinnitus: Tinnitus ist ein Ohrgeräusch, das durch eine Reizung des Hörnervs verursacht werden kann.
Der Arzt wird zunächst die Symptome erfragen und den Nackenbereich untersuchen. Anschließend kann er verschiedene Untersuchungen durchführen, um die Ursache des HWS-Syndroms zu diagnostizieren. Dazu gehören:
Röntgenaufnahme: Die Röntgenaufnahme zeigt die Knochen der HWS.
MRT: Die MRT (Magnetresonanztomographie) zeigt die Weichteile der HWS, wie z. B. die Bandscheiben und die Nervenwurzeln.
CT: Die CT (Computertomographie) zeigt die Knochen und Weichteile der HWS in 3D-Darstellung.
Die Behandlung des HWS-Syndroms hängt von der Ursache und den Symptomen ab. Zu den möglichen Behandlungen gehören:
Medikamente: Schmerzmittel, Entzündungshemmer und Muskelrelaxantien können die Symptome lindern.
Physiotherapie: Die Physiotherapie kann die Muskulatur stärken und die Beweglichkeit verbessern.
Manuelle Therapie: Massagen, Dehnungen und chiropraktische Behandlungen können die Muskulatur entspannen und die Beweglichkeit verbessern.
Akupunktur: Akupunktur kann die Schmerzen lindern und die Durchblutung fördern.
Wärmetherapie: Wärmepflaster, Wärmekissen oder ein warmes Bad können die Muskulatur entspannen und die Schmerzen lindern.
Injektionen: Injektionen mit Schmerzmitteln oder Kortison können in die betroffenen Gelenke oder Nervenwurzeln verabreicht werden.
Operation: In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um z.B. einen Bandscheibenvorfall zu entfernen.
Regelmäßige Bewegung: Sportarten wie Schwimmen, Radfahren und Walking sind gut für die HWS.
Dehnübungen: Spezielle Dehnübungen für den Nacken können die Muskulatur entspannen und die Beweglichkeit verbessern.
Entspannungstechniken: Yoga, Pilates und Meditation können helfen, Stress abzubauen und die HWS zu entspannen.
Wärmetherapie: Wärmepflaster, Wärmekissen oder ein warmes Bad können die Muskulatur entspannen und die Schmerzen lindern.
Dr. Daniel Stosch & Dr. William Pedraza
Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
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