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Mein Name ist Dr. med. William Pedraza und mit meiner Expertise in der Sporttraumatologie und in der regenerativen Medizin bin ich idealer Ansprechpartner für alle, die höchste Ansprüche an ihre körperliche Leistungsfähigkeit stellen.
Mein Name ist Dr. med. William Pedraza und mit meiner Expertise in der Sporttraumatologie und in der regenerativen Medizin bin ich idealer Ansprechpartner für alle, die höchste Ansprüche an ihre körperliche Leistungsfähigkeit stellen.
Mein Name ist Dr. med. Daniel Stosch und ich praktiziere in der Orthopädie Grunerstraße als Facharzt für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie.
Mein Name ist Dr. med. Daniel Stosch und ich praktiziere in der Orthopädie Grunerstraße als Facharzt für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie.
Die Sportmedizin ist ein medizinischer Fachbereich, der sich auf die Prävention, Diagnose und Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen im Zusammenhang mit sportlicher Aktivität konzentriert. Sowohl Orthopäden als auch Sportmediziner spielen eine entscheidende Rolle in diesem Bereich, da sie Fachkenntnisse in Orthopädie und Sportmedizin kombinieren.
Orthopäden mit einer Spezialisierung in Sportmedizin übernehmen dabei eine Schlüsselrolle bei der Versorgung von Sportlern und sportlich aktiven Menschen, indem sie eine ganzheitliche Betreuung bieten können, die orthopädische Expertise mit sportmedizinischem Know-how kombiniert.
Die Sportmedizin ist ein interdisziplinärer Ansatz zur Gesundheitsversorgung von Menschen, die sportlich aktiv sind oder Sport betreiben. Sie befasst sich mit der Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit, der Verhinderung von Sportverletzungen und der Behandlung von Erkrankungen, die durch körperliche Aktivität beeinflusst werden. Aus dem Grund ist dieser Fachbereich auch ideal bei einem Orthopäden verortet.
Sportmediziner und Orthopäden arbeiten daran, Verletzungen durch die Identifikation von Risikofaktoren zu verhindern. Dies kann die Beurteilung von Bewegungsmustern, biomechanischen Analysen und Schulungen zur Verletzungsprävention umfassen. Hierzu zählen Diagnose und Behandlung von akuten Verletzungen wie Muskelschäden, Bänderrissen, Frakturen, Prellungen und Verstauchungen.
Auch kardiologische Untersuchungen gehören mit zum Leistungsspektrum, um die Herzgesundheit von Sportlern zu überwachen und um Herz-Kreislauf-Risikofaktoren zu identifizieren.
Bei Verletzungen im Zusammenhang mit sportlichen Aktivitäten führen Sportmediziner und Orthopäden diagnostische Tests durch und entwickeln individuelle Behandlungspläne. Dies kann konservative Maßnahmen, physikalische Therapie oder auch operative Eingriffe umfassen.
Unsere Praxis hat sich auf folgende Themen spezialisiert:
Auch Leistungsverbesserungen gehören mit zum Spektrum eines Sportmediziners. Dies kann durch individuelle Trainingsprogramme, Entwicklung von Strategien zur Optimierung der sportlichen Leistungsfähigkeit, Ernährungsberatung und Optimierung der Trainingsmethoden erfolgen.
In der Leistungsdiagnostik werden durch verschiedene Methoden die Grenzen und die Leistungsfähigkeit des Sportlers festgestellt. Dazu gehören Belastungstests, Spiroergometrie, Laktatmessungen und andere Evaluationsverfahren, die wichtige Informationen über die aerobe Kapazität, maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max), anaerobe Schwelle und andere Leistungsindikatoren zeigen.
Gerade bei Sportarten mit spezifischen Techniken, wie beispielsweise Schwimmen, Laufen oder Golfen, kann ein Sportmediziner Analysen durchführen, welche dazu beitragen ineffiziente Bewegungsmuster zu erkennen und zu korrigieren, um die Leistung zu optimieren.
Hier werden Trainings- und Ruhephasen so geplant, dass die Sportler ausreichend Zeit haben, ihren Körper regenerieren zu lassen. Die Pläne basieren auf den Ergebnissen der Leistungsdiagnostik, um die körperlichen Fähigkeiten und Grenzen nicht zu überreizen. Dabei werden die Schwächen gezielt verbessert und damit die Leistungsfähigkeit in Bezug auf Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit gesteigert.
In den optimalen Trainingszustand des Sportlers zu erreichen, werden medizinische Werte wie Blutdruck, Herzfrequenz, Hormonspiegel und andere Parameter beobachtet.
Eine sportliche Hochleistung kann nur in Verbindung mit mentaler Stärke erbracht werden, da jeder Sportler persönliche mentale Herausforderungen hat, unter Stress gerät und einem enormen Wettbewerbsdruck ausgesetzt ist. Hier arbeiten Sportmediziner mit Sportpsychologen zusammen, um das Maximale herauszuholen.
Sport und Ernährung gehören untrennlich zusammen. Ein Leistungszuwachs ist nur möglich, wenn die richtigen Nährstoffe in ausreichenden Mengen vorhanden sind.
Sportliche Aktivitäten können zu Überlastung und Überbeanspruchung führen, da die meisten Sportler sehr ehrgeizig sind und somit Ihre körperlichen Grenzen erst spät erkennen. Man nennt das deshalb auch Übertrainingssyndrom oder Overtraining. Sportmediziner helfen bei der Erkennung und dem Management von Überlastungssyndromen, um dauerhafte Schäden zu verhindern. Vor allem bei permanenten Fehlstellungen kann es Überlastungen und Entzündungen geben.
Logischerweise beginnt man mit der Ursachenforschung, um herauszufinden, ob irgendwelche Gewohnheiten zu so einer Überlastung führen. Das kann die Trainingsroutine, die Intensität, die Ernährung, ein Bewegungsmuster (biomechanische Analyse) oder auch Schlafgewohnheiten sein.
Dieser Bereich wird mit den Verfahren der Leistungsdiagnostik abgedeckt.
Basierend auf der Diagnose passen Sportmediziner das Trainingsprogramm des Sportlers an. Dies kann eine Reduzierung der Trainingsintensität, Anpassungen an Trainingszyklen oder Änderungen in der Trainingsart umfassen.
Ernährung spielt eine Schlüsselrolle bei der Prävention von Überlastungssyndromen und der Förderung der Erholung. Ein Sportmediziner kann Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung und angemessene Flüssigkeitszufuhr geben.
Die Erholungsphase ist entscheidend. Sportmediziner können Ratschläge zur Verbesserung der Schlafqualität, aktiven Erholungsmethoden, Massage und anderen Regenerationsstrategien geben.
Übermäßiger Stress, sei es physisch oder emotional, kann zu Überlastung beitragen. Ein Sportmediziner kann mit dem Sportler zusammenarbeiten, um Stressoren zu identifizieren und Strategien für ein effektives Stressmanagement zu entwickeln. Oft wird hier auch ein Sportpsychologe hinzugezogen, um den mentalen Zustand des Athleten zu bewerten und unterstützende Maßnahmen einzuleiten.
Überlastung kann zu Hormonveränderungen führen. Ein Sportmediziner kann Hormontests durchführen und den Hormonhaushalt überwachen, um festzustellen, ob eine hormonelle Dysregulation vorliegt.
Nach einer Periode der Ruhe und Erholung arbeiten Sportmediziner daran, den Sportler schrittweise wieder in das Training zu integrieren. Dies erfolgt unter Berücksichtigung der individuellen Erholungsbedürfnisse und Fortschritte.
Sportmedizin ist keine eigenständige Facharztdisziplin, sondern eine Zusatzqualifikation, die von Ärzten erworben werden kann. Viele Sportmediziner sind Fachärzte auf anderen Gebieten wie Orthopädie, Innere Medizin oder Allgemeinmedizin. Einige Ärzte entscheiden sich dafür, Sportmedizin als Hauptfach zu wählen und können dann als Facharzt für Sportmedizin tätig sein.
Dr. Daniel Stosch & Dr. William Pedraza
Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie
Grunerstraße 33
40239 Düsseldorf
Deutschland
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M info@orthopaedie-grunerstrasse.de
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